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Stimmen aus dem IMMS

Hier kommen Kolleginnen und Kollegen zu Wort und beschreiben ihre Sicht auf ihre Arbeit am IMMS. Ein großes Dankeschön für ihr Engagement.

 

Stimmen aus dem IMMS

Rick Pandey, M.Sc., wissenschaftlicher Mitarbeiter

„Als Teil des lebendigen IMMS-Teams lasse ich mich kontinuierlich von der Synergie brillanter Köpfe und vielfältiger Expertise inspirieren. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Experten erweitern wir gemeinsam die Grenzen des Machbaren und bringen unsere Projekte auf neue Höhen.“

Stimmen aus dem IMMS

Jonathan Josue Gamez Rodriguez, M.Sc., wissenschaftlicher Mitarbeiter

„Seit ich im IMMS arbeite, erweitere ich kontinuierlich meine Kenntnisse aus dem Studium und gleichzeig kann ich neue Konzepte und Methoden ausprobieren, um immer bessere Lösungen zu finden.”

Stimmen aus dem IMMS

Jakob Hampel, M.Sc., wissenschaftlicher Mitarbeiter

„Die Hilfsbereitschaft der Kollegen im Themenbereich IEM, insbesondere bei dem Aufbau von Analogschaltungen und bei der Bedienung der teils sehr komplexen Messgeräte spielte für den erfolgreichen Abschluss der Bachelor- und Masterarbeit eine große Rolle.”

Stimmen aus dem IMMS

Hani Abdullah, M.Eng., wissenschaftlicher Mitarbeiter

„Die Projekte, die wir am IMMS haben, sind nicht nur wichtig, um die Unternehmen mit Innovationen zu unterstützen. Vielmehr arbeiten wir an Lösungen, von denen unsere Gesellschaft profitieren kann. Das motiviert mich ungemein, weil ich etwas beitragen will für eine bessere Gesellschaft.”

Stimmen aus dem IMMS

Umut Onus, Embedded Software Engineer

„Mit dem Know-how des IMMS kann ich nicht nur KI-Modelle bauen, die die Zukunft der Instandhaltung und Prognose mitgestalten können, sondern auch dazu beitragen, dass solche Modelle für eingebettete Geräte optimal und verfügbar sind.“

Stimmen aus dem IMMS

Markus Ismer, M.Sc., wissenschaftlicher Mitarbeiter

„In meiner Bachelorarbeit entwickelte ich einen Demonstrator zum energieautarken Auslesen eines LFA-Teststreifens mittels NFC. Ich konnte dabei meine Kreativität weit ausschöpfen und produktive Fachgespräche mit meinen späteren Kollegen sowie eine gute technische Ausstattung halfen mir, meine Arbeit erfolgreich zu beenden.“