Stimmen aus der Industrie
Hier finden Sie Referenzschreiben unserer Industriepartner. Herzlichen Dank dafür.
Referenz
Alexander Zimmer, X-FAB Global Services GmbH, Erfurt
„Das IMMS konnte uns aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung im Bereich Messtechnik und dem Schaltungsdesign für optische Sensoren wertvolle Unterstützung anbieten. Die zuverlässige Arbeit und die vertrauensvolle Partnerschaft ist eine hochgeschätzte Basis für die Zusammenarbeit mit dem IMMS.”

Referenz
Damir Redžepagic, ArtIC Solutions
„Die Erfahrung in den Bereichen digitales IC-Design, Synthese, Place & Route, Verifikation und Sign-Off unter Verwendung modernster Tools und Methoden macht das IMMS zu einem hervorragenden Partner bei der Entwicklung von integrierten Mixed-Signal-Sensoren.”
Referenz
Dr. Arthur Singer, STABL Energy GmbH
„Das Selbstverständnis am Institut, sich in unsere Systeme hineinzudenken und proaktiv Lösungen zu liefern, hat uns sehr vorangebracht. Mit den Ergebnissen sind wir sehr zufrieden, ebenso mit der zielorientierten, konstruktiven und kollegialen Arbeitsweise.“

Referenz
Peter Otto, Postberg
„Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden – die langjährigen Erfahrungen des IMMS im Entwurf von eingebetteten Systemen, mit Industrieprojekten und auch das Systemverständnis des IMMS aus den vorangegangenen Produktentwicklungen mit SONOTEC haben deutlich zum Erfolg beigetragen.“
Referenz
Hans-Christian Fritsch, Ilmsens
„Uns hat es besonders gefreut, dass wir als Thüringer Startup mit dem IMMS eine innovative hochtechnologische Lösung mit dem Thüringer Halbleiterhersteller X-FAB realisieren konnten. Wir schätzen die hohe Expertise und Flexibilität sowie die kundenorientierte und die zielgerichtete Arbeitsweise der Kollegen am IMMS.“
Referenz
Christian Paintz, Melexis
„Insbesondere bei der Auswertung von Messdaten hat das IMMS eindrucksvoll demonstriert, dass ein lernender Algorithmus der manuellen Auswertung ebenbürtig ist – bei gleichzeitig großer Zeitersparnis. Auch die Methoden zur Schaltungs- und Layoutanalyse verfolgen wir weiter, da wir auch hier ein großes Forschungs- und Anwendungspotential sehen.“