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Stimmen aus der Industrie

Hier finden Sie Referenzschreiben unserer Industriepartner. Herzlichen Dank dafür.

 

Referenz

Tobias Baumgartner, Pepperl+Fuchs

„Das systematische Vorgehen des IMMS mit Logiksimulation und detailliertem Nachweis der Funktionalität hat deutlich dazu beigetragen, dass wir im ersten Anlauf einen fehlerfreien Chip erhalten haben. Dieser fließt seit Ende 2016 in unsere Serienprodukte ein und wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden.“

Referenz

Dr. Friedrich Scholz, Senova

„Die großen Herausforderungen bei der Entwicklung von Point-of-Care Test wurden vom IMMS sehr motiviert angegangen. Unsere Erfahrungen zeigen, dass das IMMS die biochemischen Prozesse anwendungsorientiert analysiert, versteht und modelliert. Die Partner setzen zudem die Anforderungen in ihren integrierten Systementwürfen um und passen die Systeme auch flexibel an.“

Referenz

Dr. Gottfried Betz, Strick Zella

„Das IMMS hat nicht nur die Elektronik konzipiert, entwickelt und integriert und dabei immer wieder neue Anforderungen berücksichtigt. Vielmehr verdanken wir der Initiative des IMMS, dass sich das System einfach per Smartphone konfigurieren lässt. Das ist ein wichtiges Argument für die Akzeptanz bei potentiellen Kunden.“

Referenz

Khalid Ishaque, Pixium Vision

„Das IMMS hat einen unverzichtbaren Beitrag zu unserem Ziel beigetragen, das Augenlicht von Erblindeten wiederherzustellen. Das IMMS entwickelte eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) für unser Netzhautimplantat. Diese ASICs nutzen wir in unseren aktuellen Systemen.“

Referenz

Daniel Müller, Sensirion AG

„In Zusammenarbeit mit dem IMMS haben wir ein neues, innovatives Feature zur Integration in einen neuen Sensor-ASIC für einen unserer wichtigsten Automotiv-Kunden (Tier 1) entwickelt. Die Evaluation am fertigen Chip hat den fehlerlosen Betrieb des IPs bestätigt.“

Referenz

Thomas Freitag, Melexis

„Das IMMS begleitet uns seit Jahren bei der Entwicklung und Verfeinerung unserer ICs, wie z.B. für die LIN-basierte Ansteuerung von RGB-LEDs. Wir planen, auch in Zukunft weiter mit dem IMMS zu kooperieren und auf die Kompetenz des Instituts zu bauen.“