Projekt thurAI
Das IMMS arbeitet in thurAI an Sensorik für SmartCity und Methoden, Daten im Netz für KI-Auswertungen intelligent aufzubereiten.
In thurAI arbeiten die TU Ilmenau, die FSU Jena und das IMMS an aktuellen Lösungen in den drei Bereichen Smart City, Gesundheitswesen und Medizintechnik sowie Produktions- und Qualitätssicherung. Das IMMS und die TU Ilmenau werden für das Thema SmartCity zusammen mit der Stadt ein „LivingLab“ in Ilmenau realisieren. Kern sind dabei Daten, die für unterschiedlichste KI-basierte Dienste im SmartCity-Kontext benötigt werden.
Das IMMS wird zum einen Sensorik für die Erfassung unterschiedlicher Parameter auswählen und erproben. Dazu wird es bestehende Messplattformen weiter ergänzen und ausbauen. Themen sind hier die Energieautarkie, Größenoptimierung sowie die Realisierung intelligenter IoT-Systeme mit z.B. am Gateway integrierten Analysefunktionen und Konzepten für kooperative Messaufgaben, in denen mehrere Sensorinformationen kombiniert werden können.
Der zweite Schwerpunkt der Arbeiten liegt auf der Bereitstellung sogenannter „Smarter Daten“ durch geeignete Vorverarbeitungsmechanismen am Sensorknoten selbst oder im nachgelagerten Netz. Ziel ist es, dass in der Datenplattform saubere Daten abgelegt werden und so die Anwendung von KI-Algorithmen erleichtert wird.
Akronym / Name:
thurAI / Intelligente Sensor- und Messsysteme zur Bereitstellung Smarter Daten für Smart-City-DiensteLaufzeit:2021 – 2023
Anwendung:
Umwelt-Monitoring und Smart-City-Anwendungen|Kommunen| UmwelttechnikForschungsfeld:Intelligente vernetzte Mess- und Testsysteme
Kontakt
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Dr.-Ing. Tino Hutschenreuther
Leiter System Design
tino.hutschenreuther(at)imms.de+49 (0) 3677 874 93 40
Dr. Tino Hutschenreuther beantwortet Ihre Fragen zum Forschungsfeld Intelligente vernetzte Mess- und Testsysteme und den zugehörigen Kernthemen Analyse von verteilten IoT-Systemen, Eingebettete KI, Echtzeit-Datenverarbeitung und -kommunikation, zu den Leitanwendungen Adaptive Edge-KI-Systeme für industrielle Anwendungen und IoT-Systeme für kooperatives Umwelt-Monitoring sowie zum Dienstleistungsangebot für die Entwicklung eingebetteter Systeme.
Förderung
Das Forschungsvorhaben thurAI wird durch den Freistaat Thüringen über die Thüringer Aufbaubank unter dem Kennzeichen 2021 FGI 0008 gefördert.