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Muralikrishna Sathyamurthy, M. Sc.

„Das Institut hat mich immer darin unterstützt, meine Fertigkeiten weiter auszubauen und zu verfeinern. Ich kann ehrlich sagen, dass das IMMS ein großartiger Ort für junge aufstrebende Talente der Wissenschaft ist. Es macht mich sehr stolz, ein Teil dieses dynamischen und inspirierenden Umfeldes geworden zu sein.“

„Es war schon immer mein großer Traum, als Wissenschaftler an Forschungs- und Entwicklungsprojekten mitzuarbeiten. Mit diesem Wunsch im Hinterkopf stieß ich im Internet auf das IMMS und bewarb mich gleich um eine Praktikumsstelle, die ich im September 2009 antrat. Als Neuling am Institut wurde ich von Dr. Eckhard Hennig in verschiedene Forschungsaktivitäten und studentische Projekte eingeweiht, die das IMMS gerade durchführte, was mich sehr motivierte. In einem solchen Umfeld konnte ich mir sehr gut vorstellen, mich durch die Mitarbeit am Institut sowohl beruflich als auch persönlich weiterzuentwickeln und lag damit definitiv richtig. Nach meinem Praktikum führte ich meine Forschungsarbeit als Masterstudent am IMMS fort.

Seit Februar 2011 bin ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Mikroelektronik am Institut tätig und habe mich auf den digitalen Entwurf spezialisiert. Die beste Erfahrung ist für mich nach wie vor die Zusammenarbeit und der Umgang mit talentierten, hoch motivierten Kollegen. In meiner Zeit als Praktikant und als Masterstudent habe ich die Arbeit an Forschungsprojekten in einem internationalen und multikulturellen Umfeld sehr genossen und hatte als internationaler Student nie das Gefühl, dass es eine sprachliche Barriere am IMMS gab.

Die enge Kooperation mit universitären Instituten und die strategischen Partnerschaften mit dem Cadence Academic Network (CAN) halfen mir, meine Fertigkeiten im digitalen Design erfolgreich auszubauen. Insbesondere die gemeinsame Nutzung und der Austausch von Wissen sowie die EDA-Workshops trugen stark dazu bei. Die wissenschaftlichen Seminare des IMMS boten mir außerdem eine Plattform, um meine Ansichten und Ideen vortragen zu können. Sie waren für mich ein wichtiger Schritt in meiner Laufbahn, da ich durch die Vorträge mein Selbstbewusstsein steigern und den Mut entwickeln konnte, meine Ideen auch vor internationalem Publikum auf Konferenzen zu präsentieren.

Nach meiner Masterarbeit haben mich meine Kollegen vom IMMS dazu ermutigt, unsere Teamarbeit bei der IEEE-Konferenz SMACD 2012 in Spanien vorzustellen. Dies war eine großartige Erfahrung und die Konferenz an sich war für mich eine hervorragende Gelegenheit zum Austausch mit anderen Forschern auf meinem Gebiet. Obendrein wurde uns für unsere Forschungserfolge im Rahmen der Masterarbeit der „best paper award“ verliehen – in diesem Moment war ich wirklich sehr stolz. Wenn ich auf meine bisherige Karriere zurückblicke, muss ich sagen, dass ich beim IMMS in kurzer Zeit sehr große Fortschritte gemacht habe. Das Institut hat mich immer darin unterstützt, meine Fertigkeiten weiter auszubauen und zu verfeinern. Ich kann ehrlich sagen, dass das IMMS ein großartiger Ort für junge aufstrebende Talente der Wissenschaft ist. Es macht mich sehr stolz, ein Teil dieses dynamischen und inspirierenden Umfeldes geworden zu sein.“


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