Prof. Dr. Thomas Arnold, Leibniz IOM


„Mit dem entstandenen Demonstratorgerät sind wir äußerst zufrieden. Dazu hat neben der ausgewiesenen Kompetenz für Antriebstechnik und Erfahrung mit Entwicklungsdienstleistungen für Forschungsinstitute die professionelle, zielgerichtete und konstruktive Herangehensweise des IMMS beigetragen.“
„Am IOM werden u.a. Mechanismen der Wechselwirkung chemisch reaktiver Atmosphärendruck-Plasmajets untersucht. Daraus werden deterministische Bearbeitungstechnologien zur ultrapräzisen Formgebung von Oberflächen bis hin zu industrietauglichen Fertigungsketten entwickelt. Hauptanwendungsfeld der Technologien ist die Herstellung komplexer Oberflächenformen wie Asphären und Freiformflächen für Ultrapräzisionsoptiken, die mit Fertigungstoleranzen von wenigen Nanometern gefertigt werden müssen. Hierfür werden auch strahlbasierte Bearbeitungswerkzeuge wie Plasmajetquellen und deren Wirkmechanismen experimentell erforscht und weiterentwickelt.
Für eines unserer Anwendungsprojekte, welches vom AiF/FEI gefördert wurde, sollte ein Demonstratorgerät für ein 3-Achs-Positioniersystem entwickelt und realisiert werden, mit dem ein Plasma-Kopf über ein Werkstück hinweg mit vorgegebenen Pfaden zu bewegen ist.
Das IMMS hat uns mit der Erarbeitung des gesamten Gerätekonzepts inklusive Mechanik-Hardware, EDV-Hardware und Software unterstützt, dieses Konzept umgesetzt und den Prototyp entwickelt, aufgebaut, getestet und bei uns im Haus in Betrieb genommen.
In enger Absprache haben die Partner vom IMMS unsere Anforderungen in die Konzeption einfließen lassen und für einen kostenoptimierten Ansatz auch kommerziell verfügbare Teillösungen recherchiert, ausgewählt und implementiert.
Mit dem entstandenen Demonstratorgerät sind wir äußerst zufrieden. Dazu hat neben der ausgewiesenen Kompetenz für Antriebstechnik und Erfahrung mit Entwicklungsdienstleistungen für Forschungsinstitute die professionelle, zielgerichtete und konstruktive Herangehensweise des IMMS beigetragen. Wir bedanken uns für die hervorragende Zusammenarbeit und werden für künftige Projekte gern wieder auf die Expertise des IMMS zurückgreifen.“